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PRESSE

JAZZ'N'MORE
The Jazz & Blues Magazin

«Sléndro lockt als interkulturelle musikalische Begegnung von Musik der ganzen Welt und freier Improvisation in neue musikalische Territorien, was den Musikern der Basler Formation so federleicht und hinreißend aus ihren Instrumenten fließt. Eine charismatisch ausgespielte Klangvielfalt zwischen zarter Innerlichkeit und aufkeimender Euphorie.» 

AUGSBURGER ALLGEMEINE

«Das Schweizer Weltmusik-Quintett Sléndro zeichnet sich durch das markig-jazzige Trompetenspiel von Christoph Gisin und das melodische Gitarrenspiel von Jérôme von Allmen aus.»

«Poetische, butterweich rhythmisierte Klänge des Hangs entführen das Publikum (...) bluesgetränkt schwingt der afrikanische Schwenk der musikalischen Weltenwanderer durch den Raum.»

FORUMSBERICHT CD RELEASE KONZERT VOLKSSTIMME 

«Die neue CD „The Way Things Go“ setzt sich auf wohltuende Art und Weise vom Weltmusik-Mainstream ab. Die fünf Musiker verbinden mit Empathie, Spiellaune und Experimentierlaune unterschiedlichste Einflüsse, sie amalgamieren Klänge aus dem guten alten Europa ebenso wie etwa Tonlagen aus Asien oder dem Nahen Osten.» 

ZEITNAH / KULTURMAGAZIN

«Erfrischende Klangrezepte mit ungewöhnlichen Zutaten: Jazz und Weltmusik von Sléndro.»

«Was bei Sléndro auffällt, ist die Tatsache, dass die für ein Jazz-Quintett exotischen Zutaten nicht einfach als aufgesetztes Kuriosum fungieren - im Gegenteil: Hang und Dousn' Goni werden dezent in die Stücke eingewoben und runden als gleichberechtigte Akteure den Sound ab. Somit driftet die Band trotz Anleihen kaum in Weltmusik-Klischees ab. So wird etwa das Stück «:Caxapa» von Jérôme von Allmen and der Gitarre und Christoph Gisin am Dousn' Goni sanft eingestimmt.»

NEU-ULMER ZEITUNG

«Sléndros grandioses Livekonzert in Ulm - unplugged und sehr lyrisch. Großartige neue Songs der Schweizer Jazz-Weltmusik-Formation, mit den Highlights «Bulan» und dem funkigen Ohrwurm «Purple Deluxe». Wer nicht da war, ist selbst schuld. Großartiges Konzert, viel Applaus.»

KONZERT RÜCKSCHAU OBZ

«Mit „Sléndro“ haben die fünf Musiker so etwas wie ihr ureigenstes Revier aufgetan, in dem sie unaufgeregt, eindringlich, verführerisch und mitunter einem unwiderstehlichen Groove folgend ihre ganz eigene Musik kreieren. »

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